Neuigkeiten & Spielberichte

WICHTIGE INFO: HALLE geschlossen im JULI - kein Training!

10.07.2018 10:19 von Stefan Manhart

Von 12. bis 23.7.2018 kann kein Training stattfinden!

Aufgrund von Schulveranstaltungen kann in der Realschul-Halle von 12. bis 23.7.2018 kein Training stattfinden – die Halle ist gesperrt. Vielen Dank fürs Verständnis, und erneut viel Spaß am Freiplatz! :)

Ü65 Team deutscher Vizemeister

07.05.2018 12:41 von Werner Link

Walter Weber & Pavel Zaitsev erreichen mit Möhringen Platz 2!

Ü65 Teamfoto
Zwei Freisinger Basketballer ( Pavel Zaitsev (Nr.15) und Walter Weber (Nr. 6)) nehmen seit Jahren bei den deutschen und internationalen Meisterschaften ihrer Altersklassen teil.

Sie sind zur Zeit bei der Altersklasse Ü65 ( Pavel Jg. 1951 und Walter Jg. 1953) aktiv und haben in der Vergangenheit schon einige Deutsche Meisterschaften (Walter) und Internationale ( Pavel) Titel gewonnen.
2018 sind beide wieder im Einsatz und konnten Ende April 2018 bei den Deutschen Meisterschaften der Ü65 in Bernau bei Berlin mit Möhringen den dt. Vizemeistertitel erringen!

Seit 2006 sind für Walter Weber 3 deutsche Titel (2010 mit Jahn München und 2014 und 2016 mit Möhringen) und für Pavel Zaitsev zusätzlich (2017 mit Möhringen) heraus gekommen. Außerdem sind auch noch 7 Vizemeistertitel zu verzeichnen(2006, 2012 mit Jahn München und 2011, 2013, 2015, 2017 und 2018 mit Möhringen). International hat Pavel Zaitsev mit der russischen Mannschaft schon einige Welt- und Europameistertitel gewonnen.

Bei der diesjährigen Europameisterschaft in Maribor Ende Juni werden wahrscheinlich Pavel Zaitsev (mit der russischen Mannschaft) auf Walter Weber (Team Deutschland) aufeinander treffen. 

UMSTELLUNG DER ALTERSGRUPPEN

27.04.2018 09:14 von Werner Link

Ab dem 30.04.2018 Umstellung der Gruppen und modifizierte Trainingszeiten

Ab dem 30.04.2018 werden die Jugendgruppen auf die Saison 2018/2019 umgestellt! D.h., dass die jeweils älteren Jahrgänge in die nächste Altersgruppe kommen. Zudem mussten wir auch noch ein paar Änderungen bei den Trainingszeiten vornehmen. Die Aufteilung der Jahrgänge und die aktuellen Zeiten des Sommerplans, welcher bis zu den Sommerferien gültig ist, sind unter "Zeiten & Orte" zu finden!

NEUE TRAINIGSZEITEN

09.04.2018 10:25 von Werner Link

Ab dem 09.04.2018 werden im Jugendbereich z.T. die Trainingszeiten geändert! Diese sind ab sofort unter "Zeiten & Orte" abzurufen! Zudem wird ab dem 10.04.2018 eine U10 Gruppe in Lerchenfeld angeboten! Ab dem 01.05.2018 werden wir die Jahrgänge auf die Saison 2018/19 umstellen. Eine detailierte Info erfolgt ann in den jeweiligen Gruppen!

Herren 1:FREISINGER HEIMSIEG GEGEN LEITERSHOFEN!

08.04.2018 23:13 von Stefan Manhart

DER NACKTE TATSACHENBERICHT. NÜCHTERN UND LANGWEILIG, WIE IMMER..

Servus, Griaß Eich und Ahoi, ihr Landratten! Als Erstes vorweg: Dies ist mein letzter Spielbericht der Saison 2017/2018 und ich bin ziemlich fertig heute. Meine Geheimratsecken vertragen offensichtlich nur mehr gefühlte Milligramm Sonnenschein, weshalb sich besagte Sonnenstrahlen heute bis ins Kleinhirn gebeamt haben und den Schreibfluss eher hemmen als fördern. Darum verzichten wir heute mal auf einen speziellen roten Faden, exotische Vergleiche, aberwitzige Redewendungen, hanebüchene Reime und irre „I bims“-Texte, und kommen dafür gleich zum Punkt: Freising gewinnt das letzte Heimspiel gegen Leitershofen. Zack, aus, Fledermaus.

Na gut, ein wenig Details bin ich Euch noch schuldig. Und da ich ja einen Ruf zu verlieren habe, hier der Tagesablauf für Feinschmecker…

Vor dem Spiel: Die Gäste aus Leitershofen hatten wirklich an alles gedacht: Spieler, Pässe, Schuhe, Benzin, Ladegeräte, Haargel - nur beim Textil war die Daumenpeilung etwas unscharf. Ergo: zu wenige Trikots dabei! Die Freisinger aber hatten heute wahrlich ihre Spendierhosen an und gaben nicht nur Freibier, Espresso und BBL-Tickets aus, sondern liehen den Leitershofenern auch noch ihre eigenen dunklen Trikots. Das riecht förmlich nach Friedensnobelpreis, zumindest aber Fairplay-Preis des Deutschen Olympischen Komitees. Hat zufällig jemand deren Faxnummer? Nein? Schade. Aber egal. Witziger Nebeneffekt: Für zuspätkommende Schlachtenbummler spielte nun quasi Freising gegen Freising. Priceless, deren fragende Gesichter in den ersten Spielminuten… Apropos Spiel:

Viertel 1: Der erste Spielabschnitt brannte gleich lichterloh wie ein Feuerwerk aus Fahrkarten - gleich massenweise wurden leichte Punkte vergeben und Hundertprozentige danebengelegt, für Mario-Gomez-Fans (gibt‘s die überhaupt?) ein wahres Freudenfest! Ein Wunder, dass die sündteure Hochleistungs-LED-Anzeigentafel trotzdem Zahlen wie 15 und 9 anzeigen durfte und die Zuschauer nicht scharenweise wieder in die Biergärten zurückströmten - beide Coaches wären zu diesem Zeitpunkt vermutlich gerne mitgegangen, aber die Ordner hatten sicherheitshalber die Türen per Pritt-Stift verschlossen. Gut so.

Viertel 2: Unverhofft wurde plötzlich Basketball gespielt. Auf beiden Seiten! Halleluja! Während bei den Zuschauern langsam das Freibier und die Leberkassemmeln anfingen zu wirken, ging auch der Puls bei den Herren auf dem Spielfeld hoch. Freising navigierte sich oft per TomTom (Nibler und Kahlert) unter den Korb und kam so immer wieder zu eingenetzten Punkten, aber auch Leitershofen blieb trotz heftigstem Frühlingswetter eiskalt und verwandelte nun diverse Leger und Schüsse dank effektivem Zug zum Plexiglas. Dom-City nun zwar auf 10 Punkte weg, aber die Knie waren zur Halbzeit schon weich wie… weich wie… ach, verdammt, mir fällt ums Verrecken kein Vergleich ein! Was ich sagen wollte: Die Freisinger sahen das 3. Viertel vor sich und wussten schon was kommt: 

Viertel 3: Die hübsch-roten LEDs über dem erneut höchst sympathischen und hochzuverlässigen Kampfgericht zappelten für gerade mal 20 Sekunden - schon hatten die Gäste 5 Punkte reingelegt. Einfach so. Ohne Freisinger Gegenwehr. Gastfreundlich, aber durchaus etwas fahrlässig, wenn man die Liga halten will. Relativ ähnlich sah das auch der Freisinger Coach Denis Rühmann, weshalb er schnellstens zum Auszeit-Chai-Tee bat, um seine Sportsfreunde per Dezibel auf die aktuelle Faktenlage hinzuweisen: „Ihr spielt suboptimal. Ich hab ne Idee: Spielt besser!“ Gesagt, getan - fast zumindest. Es dauerte nämlich gefühlte 2 Stunden, bis den Freisinger Athleten die Lage klar wurde und sie endlich den vielzitierten Schalter umlegten - zum Glück den richtigen…

Viertel 4: Als endlich das Freibier alle war, kamen die Freisinger so richtig ins Spiel. (Ob Zusammenhänge bestehen, lässt sich noch nicht genau sagen, die Indizien werden noch untersucht.) Die Verteidigung konnte man endlich auch so nennen, und in der Offensive lief‘s endlich auch so geschmiert wie ((…hier bitte witzigen Vergleich einfügen)). Um exakt 19:49 Uhr und 34 Sekunden leuchtete es 79:59 auf der Luitpoldhallen-Leuchtreklame und ganz Freising (jaaa, gaaaanz Freising) atmete hörbar auf - denn der wichtige Schritt Richtung Klassenerhalt war damit getan.  

Nach dem Spiel: Abklatschen mit Schiris, Gegner, Zuschauern, Sponsoren, Kindern, Hunden und Kühlschränken, Spielergebnis melden, Aufräumen, Trikots von Leitershofen zurückfordern (ungewaschen!) und mit dem anwesenden verantwortlichen Sport-Redakteur des Bayerischen Fernsehens quatschen, der mitsamt TV-Crew anwesend war und möglicherweise die eine oder andere Fernseh-Sekunde für einen Bericht über dieses Spiel und/oder unsere Spielberichte verbraten wird. Danke Andi, danke RLSO, danke Chuck Norris, und danke Euch allen… Mit diesen Worten geht‘s für mich ab in die Sommerpause. Ächz, Ahoi, Salute und Servus, Euer Stefan! 

PS: Noch a bisserl Fakten, Fakten, Fakten…
Freising: Nibler(20/2), Weiß (17/3), Kock (14)
Leitershofen: Burgemeister (20/1), Bobrowski (10/2), Kaufeld (8)
Zuschauer: handgeschätzte 150

Herren 1: Letztes Heimspiel!

05.04.2018 12:33 von Stefan Manhart

Zum wichtigen Spiel gibt‘s diverse Sonderaktionen: Espresso, Freibier, Leberkassemmeln, Gewinnspiel!

Am kommenden Samstag empfangen die Jahnler die zweite Mannschaft aus Leitershofen/Stadtbergen. Dabei geht es für die Gäste nur noch um die goldene Ananas, wohingegen es für den Gastgeber durchaus noch um was geht. Freising wird den nächsten Anlauf starten den Sack im Abstiegskampf zuzumachen.

Dafür brauchen die Domstädter allerdings noch einen Sieg. Also mal wieder ein Heimshowdown für die Freisinger. Dabei kann die Mannschaft von Coach Denis Rühmann auf den gesamten Kader zurückgreifen. Einzig Lennart Hornung und Marlon Pook sind noch verletzt. Der Rest wird Gas geben müssen.

Leitershofen ist eine solide Mannschaft mit einigen Topspielern in der Liga. Aufbau Daniel Nymphius ist einer der stärksten auf seiner Position und hat schon mehrmals gegen Freising gezeigt, was er leisten kann. Dazu haben die Gäste auch noch starke Flügelspieler.

Doch auch die Jahnler brauchen sich nicht verstecken. Sie haben schon oft gezeigt, dass sie eigentlich jeden schlagen können. Nur müssen sie dies mal länger als nur eine Hälfte zeigen, wie zuletzt bei der bitteren Niederlage gegen den FC Bayern München.

Das Spiel verspricht auf jeden Fall ein spannendes Finale zu werden. Und wir brauchen wieder eure Unterstützung! Kommt alle vorbei und bringt eure Freunde und Verwandten mit. Lasst uns die Luitpoldhalle zu einem Hexenkessel machen und die Freisinger Männer anpeitschen - damit auch das Bayerische Fernsehen einen guten Eindruck bekommt! Denn ein TV-Team des Senders ist da und dreht eine kleine Reportage für Blickpunkt Sport (Ausstrahlung vorauss. am 29.04.).

Als besondere Aktionen warten auf Euch:

Los geht‘s um 18:15 Uhr. Wir sehen uns am Samstag!

FREISING GRAIGT A SAUBERNE WATSCHN VOM FCB

19.03.2018 01:00 von Stefan Manhart

Oha, oha... Herren 1 hoitn 3 Viertl guad mit, aba dann geht's dahi...

Servus mitanand und grias eich! Juchää, de Bayern san in da Stodt! Drum machma des Gstanzl vom Spui vo de Basketballa vom TSV Jahn Freising auf gscheid Mundart, host me? Oisooo… März Madness in da Domstodt, veigrod gschmeidig in da Fastbreak-, äh, Fastenzeit - oda bessa gsogt: Nockherberg in da Boarischen Regionalliga am drittletztn Spuidog! Auf gäds, Bier we go:

Am Samsdog hods de Burschen vom FC Bavaria de Isar obegschwoappt. Aba dass de Bayern vo da Säbener Stross ned auf da Brennsuppn daherschwomma san, des war vorher scho klar. Bei de Hausherrn is da Helle Maxl wieda dahoam, wahrscheinds hod a sei Skilift-Jahreskartn valoarn. Und da Pathekas Vangerl is aa wieda dabei, trotz seim wehan Zehan.

Oiso nachad, auf ein Tipoff der Gemütlichkeit: De Freisinger zapfan glei o und leng los wiad Feierweah, machan Keabarl um Keabarl und rennan glei auf zwaif Punkte davo. Saklzement, denkt si da Grea Demond, staucht glei seine Manna zsam. „Recht host, Coach“, sogt da Kropperl Niklas und ziagt auf oamoi durch wie da Himbeer-Toni sein Schmeizla. Und am End vom Viertl sans wieda vorn - 16:18. Na servus…

Weida geht‘s, Zipfeklatscha: Im zwoaten geht‘s hin und hea und hin und hea und hin und hea, schlimma wiad FDP in da Koalitionsverhandlung…. Und da Weiß Klauserl haut einfach so moi 4 Dreier durchs Nylon, Swish und Prost - 39:39 nach der ersten Halben.

Na sauba, spannend werd‘s - auf jedn Foi nix für Bierdimpfen, Spotzal. Im Dritten laffts glei so weida, zack, zack, hin und her, bis zum hoibschaarigen 52:54. Ab do is aus mitm Fingahackln: de Freisinger Offense mutiert ganz greislig zum Woipadinga, de Knia san plötzlich al dente wia Semmknedl und de Hausherrn verliern de Bälle so wia de Preißn de Hemmungen auf da Wiesn. 

Und so laffts dahi: De Bayern punkten im letztn Viertl wia da Boaznkini in Flensburg. De Freisinger dageng kassiern Watschn um Watschn und da Klapperl Berat a T-Foul wega Gscheidhaflerei. De Freisinger Defense werd weich wia a Oachkatzalschwoaf und de Jungburschen vom Kaiser-Verein zaong, wo da Bartl an Most hoit: Dingdong, aus de Maus, 71:85 der Endstand. Au wä, Freising, a sauberne Scheilln aus der Landeshauptstadt des Freistaats… 

Do warn: umara 120 Leid.
De gschmeidigsten Scorer:
Freising - Nibler (22/2 Dreier), Weiß (16/4), Hellmich (10/3)
Bayern - Kropp (34/6), Gebray (15/1), Gietz (7/1)

H1-Heimspiel am Samstag

14.03.2018 15:25 von Denis Rühmann

Gegen den FC Bayern München Basketball wird‘s schwer, aber machbar

Am kommenden Samstag empfängt der TSV Jahn Freising den FC Bayern München. Das besondere Bayern hat am letzten Spieltag die Tabellenführung bei Landsberg verspielt. Das heißt die Domstädter haben neben dem Möglichen Klassenerhalt auch die Chance jegliche Aufstiegsträume der Münchner zerplatzen zu lassen. Sie dürfen sich keine Niederlage mehr erlauben.

Und doch haben die „Roten“ ihren Nimbus der Unbesiegbarkeit ein wenig verloren. In der Hinrunde dominierten sie noch nach Belieben haben nur in Schrobenhausen verloren und jetzt in der Rückrunde? Niederlage gegen Milbertshofen, Passau, Landsberg. Eigentlich alles Teams die Freising auch besiegen kann. Also warum sollte am kommenden Samstag in der Luitpoldhalle nicht eine Überraschung gelingen können?

Freising kann bei ihrem Kader fast aus dem Vollen schöpfen: einzig Lennart Hornung und Marlon Pook werden nicht dabei sein können. Doch die Domstädter werden sich steigern müssen. Sie werden mehr kämpfen müssen. Sie werden sich niemals aufgeben dürfen. Eigentlich Dinge die jeder ambitionierte Sportler kennt. Und die Jahnler müssen im Kopf bereit sein, gegen eine Mannschaft zu spielen die 40 Minuten Druck macht und deren gefährlichste Waffe der Fastbreak ist. Das heißt die Freisinger müssen laufen, laufen, laufen. Laufen für die Fans, auf die wir natürlich wieder am Samstag hoffen.

Also kommt alle am Samstag um 18:20 Uhr in die Luitpoldhalle und feuert eure Mannschaft zum vorletzten Mal in dieser Saison an. Die Jungs haben in letzter Zeit nicht immer schön gespielt, aber darum geht es jetzt nicht. Es geht nur um Einsatz und Wille. Es geht nur darum, den Klassenerhalt klar zu machen und vielleicht dem großen FC Bayern ein Bein  zu stellen. Die Jungs brauchen euch! Bis Samstag!

Servus, Euer Coach Denis

Freising ohne Chance bei cleveren Münchnern

11.03.2018 15:26 von Denis Rühmann

Herren 1 verlieren ersatzgeschwächt bei starkem DJK München

Am letzten Samstag verliert der Jahn ihr Auswärtsspiel bei DJK München mit 75:60. Dabei machte sich der Verlust von Kapitän Maxi Hellmich, den beiden Youngsters Lennart Hornung und Vangelis Pathekas, sowie Center Marlon Pook deutlich bemerkbar. Die Domstädter bemühten sich, allerdings reichte das einfach nicht gegen abgezockte Münchner um den Ex-Freisinger Julius Dillmann. Der Jahn war zu Spielbeginn am Drücker und doch liefen sie sofort einem Rückstand hinterher. Das lag vor allem daran, dass  die einfachen Punkte nicht gemacht wurden.

Wie schon gegen Landsberg ließen die Jahnler zu viel liegen: Layups wurden verlegt, Bälle konnten nicht kontrolliert werden und Freiwürfe wurden daneben geworfen. Und so kam es, dass der Rückstand zur Pause neun Punkte betrug (34:25). Eigentlich noch alles in Schlagdistanz und doch merkte man, dass die Mannschaft von Coach Denis Rühmann zurzeit sehr verunsichert ist und sie zu selten den Extra-Schritt macht. Dies zeigte sich vor allem im dritten Viertel des Spiels gegen DJK: Die Frösche kamen gut aus der Pause mit schnellen einfachen Punkten. Folglich wuchs der Vorsprung schnell auf 20 Punkte. Ganze 11 Punkte schafften die Domstädter in 10 Minuten Spielzeit und was macht DJK? Sie scorten: 26 Punkte!

Stand nach drei Vierteln 60:36. Game Over! Es gab letzte Saison auch solche Spiele, in denen Freising scheinbar aussichtslos zurück lag, sich aber der  Jahn wieder ins Spiel zurück kämpfen konnte. Doch in dieser Phase in denen sich Freising im Moment befindet war das der Knockout. Es fehlt ein bisschen dieses Kämpferherz, diese Emotionen, mit denen sich die Mannschaft wieder aus dem Dreck ziehen kann.  Diese Gewinner-Mentalität.

Und so bemühten sich die Freisinger zwar und trafen jetzt wieder ihre Würfe, allerdings reichte es nicht. Zu abgezockt war DJK zu cool und zu einfach erspielten sie sich immer wieder leichte Punkte, durch die auch nur der kleinste Funken Hoffnung des Jahns im Keim erstickt wurde. Die Domstädter haben es nicht geschafft den Sack zu zumachen. Jetzt muss gegen Bayern der nächste Versuch gestartet werden.

Herren 1 am Samstag zu Gast in München

07.03.2018 15:48 von Denis Rühmann

Kann Freising den Sack gegen DJK München zu machen?

Es ist immer ein schlechtes Zeichen, wenn der Spielbericht besser ist als die Leistung am Wochenende gegen Landsberg - nochmal Danke an Stefan für den tollen Bericht. Es war nicht das schlechteste Spiel, was die Domstädter gezeigt haben und dennoch hat es gegen solide Spielende Landsberger am letzten Samstag nicht gereicht.

Die Situation der Freisinger ist folgende: Im Moment deutet einiges darauf hin, dass voraussichtlich sechs Teams absteigen werden (hängt von den Absteigern aus der Pro B ab). Acht Siege auf dem Konto sollten prinzipiell reichen, um in der 2.Regionalliga zu bleiben. Allerdings sind die Jahnler so abhängig von den Ergebnissen der anderen Teams. Nächste Woche treffen die direkten Konkurrenten Milbertshofen und Schrobenhausen aufeinander. Der Sieger hat genauso viele Siege wie die Domstädter, allerdings hat der Jahn beide direkten Vergleiche gewonnen.

Sprich eine Mannschaft benötigt anschließend noch einen Sieg aus den letzten drei Spielen und die andere Mannschaft benötigt noch zwei Siege. Und beide Mannschaften haben ein deutlich leichteres Restprogramm als der TSV Jahn Freising. Um es jetzt noch komplizierter zu machen, muss die 2.Regionalliga Nord mit einbezogen werden. Hier sind fünf Teams bei sechs Siegen. Auch sie spielen noch gegeneinander. Und trotzdem sollten aus Freisinger Sicht nicht drei Teams noch mind. zwei Siege holen.

Zusammenfassung: holen die Freisinger noch einen Sieg aus den letzten vier Spielen ist die Messe gelesen.

Die nächste Chance erhält der Jahn schon am kommenden Samstag gegen DJK München. Beim Hinspiel haben einige Topakteure der Freisinger gefehlt und trotzdem war es ein sehr sehr enges Spiel, was am Ende knapp zu Gunsten von DJK München ausging. Die „Frösche“ haben in dieser Saison einen ganz klaren Matchplan: die gegnerische Offense zermürben. Hierfür pressen sie schon bei gegnerischem Einwurf an, um das Tempo der gegnerischen Offense zu verlangsamen. Diese Methode hat im Hinspiel gegen Freising gut geklappt, weil sich die Domstädter bequem an der Tempo angepasst haben. In der Offense von DJK setzt man auf Pick and Roll, um die gegnerische Defense zum Rotieren zu bringen. Der dadurch entstehende Vorteil wird dann durch die erfahrenen Guards zur Penetration ausgenutzt.

Das werden die Ansatzpunkte der Freisinger sein. Tempo-Machen und Pick and Roll stoppen. Bei dieser schwierigen Mission müssen die Jahnler allerdings auf die Aufbauspieler Maxi Hellmich (beruflich) und Vangelis Pathekas (verletzt), sowie den verletzten Lennart Hornung verzichten. Es ist sicher keine leichte Aufgabe aber die Mannschaft aus Freising hat allemal das Zeug dazu, den Sieg aus München zu entführen, zumal sie auswärts zuletzt deutlich stärker aufgetreten sind als zu Hause. Wir halten euch natürlich auf dem Laufenden. Tipoff ist um 19.30 Uhr bei DJK München.

MINICAMP 2018

05.03.2018 12:01 von Werner Link

Rekordteilnehmerzahl beim 6. Minicamp!

In den Faschingsferien fand an 2 Tagen das 6. Basketballcamp des TSV Jahn Freising in Kooperation mit dem FC Bayern München Basketball statt. Der Zuspruch mit über 70 angemeldeten Kindern im Alter von 6-11 Jahren war riesengroß! An beiden Tagen wurden an 7 Stationen die unterschiedlichsten Grundtechniken geübt. Nachmittags durften sich die Teilnehmer/innen dann im 3vs3 Turnier messen!

Ein Höhepunkt war sicherlich der Besuch von Marvin Ogusipe am zweiten Tag,  seines Zeichens Profi beim FCBB und österreichischer Nationalspieler!

Ein besonders großes Dank geht an den Verein zur Förderung des Basketballsports in Freising e.V., der dieses Camp wieder möglich gemacht hat!!! 

LANDSBERG MIT MEHR HIPHOP IM FREISINGER B-BALL-BATTLE

04.03.2018 09:51 von Stefan Manhart

Herren 1 verlieren den Flow und das Spiel

Türlich, türlich, sicher, Digga,
türlich, türlich, Abstiegskampf!

Was geht Leute, seid ihr mit uns down?
In Freising-City, Basketball schaun.

Knapp 120 Friends war‘n am Start,
auch die Vorzeichen, die war‘n hart,
Freising will nach oben in da Tabelle,
tritt aber seit Wochen auf da Stelle.

Landsberg hat auf Abstieg kein’ Bock,
und investiert viel in guten Zock,
holt nen Ami und Mygala,
einen 2-Meter-50-Basketballer.

Türlich, türlich, sicher, Digga,
türlich, türlich, Abstiegskampf!

Die Gäste legen gleich richtig los,
zocken auf, ziemlich famos,
spielen häufig Pick an Roll,
Freising find‘ das gar nicht cool.

Von Intensität kaum eine Spur,
drum schaffen‘s 15 Zähler nur,
der Coach zurecht fett sauer,
pocht in Timeout auf mehr Power.

Türlich, türlich, 15 zu 22,
türlich, türlich, Abstiegskampf!

In Viertel zwo geht‘s ähnlich weiter,
für Freising bleibt‘s nur semi-heiter.
Landsberg scort von nah und fern,
die Crowd sieht das nicht wirklich gern.

Doch Domstadt-City bleibt noch dran
auch die Defense macht jetzt mehr Fun.

Türlich, türlich, 32 zu 39,
türlich, türlich, Abstiegskampf!

Freising wechselt durch und durch,
die Offense aber bleibt ein Lurch,
keiner bekommt nen Shooting-Lauf,
auch Claus und Max schießen Lichter aus.

Hudson aber übernimmt das Ruder,
trifft und scort so trocken wie Puder,
führt sein Team ganz cool wie Eis,
die Freisinger so: „Was für ein… Käse“.

Türlich, türlich, 43 zu 54,
türlich, türlich, Abstiegskampf!

Freisings Coach will nicht nach Haus,
packt nochmals seine Zone aus.
Landsberg verliert auch kurz den Plan,
und Heimteam denkt „jetzt simma dran“.

Hudson aber: „I don‘t care“,
passt und scort mit enough Flair.
Holt für Landsberg Win Part Three
und fährt nach Haus mit Victory.

Türlich, türlich, 58 zu 75
türlich, türlich, Abstiegskampf!

Freisings Talente Peisker 11, Pathekas 10, Kahlert 9,
sie scorten fleissig, immerhin was zum Freun‘…
Für Landsberg Hudson, Fiebich, Titz gut drauf,
legten 23, 14 und 10 Punkte auf.

Word!
Mic dop…

Servus!

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